Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Speckwürfel darin rundherum braten, herausnehmen. Die Schupfnudeln in das heiße Bratfett geben und goldbraun braten, herausnehmen. Das Sauerkraut zufügen und anschmoren.
Mit 350 ml Wasser ablöschen, die Brühe einrühren, aufkochen. Wacholderbeeren und Lorbeerblatt zufügen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Speckwürfel und Schupfnudeln zum Sauerkraut geben. Alles zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.
Inzwischen den Schmand mit dem Senf verrühren. Mit Salz abschmecken. Den Schmand in die Schupfnudelpfanne geben und alles vermengen.
Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen. Das Gulasch im Butterschmalz scharf anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Wenn das Fleisch eine schöne Farbe angenommen hat und das Wasser verdampft ist, die gehackte Zwiebel, die gepresste Knoblauchzehe und die geriebene Karotte sowie den Senf und das Tomatenmark dazugeben und kurz weiterbraten.
Anschließend mit dem Bier ablöschen und einkochen lassen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und mit Deckel ca. 1 Stunde köcheln lassen (bei Verwendung eines Schnellkochtopfes ca. 35 min).
Etwa 5 min. vor Ende der Garzeit die Crème fraîche einrühren und nach Bedarf mit etwas Soßenbinder andicken. Vor dem Servieren nochmal abschmecken.
Sojasauce (Light Sojasauce), die ist weniger salzig, sonst weniger Sojasauce verwenden.
6 EL
Wasser
½ TL
Salz
1 TL
Zucker
2 EL
Speisestärke
Für die Sauce:
10 EL
Sojasauce (Light Sojasauce), die ist weniger salzig, sonst weniger Sojasauce verwenden.
10 EL
Wasser
1 TL
Zucker
½ TL
Salz
2 Msp.
Sambal Oelek oder Cayennepfeffer
2 TL
Sesamöl
2 TL
Speisestärke
Das Fleisch in dünne Streifen oder kleine Würfel schneiden. Aus den o.g. Zutaten eine Marinade anrühren. Ggf. noch etwas mehr Sojasoße oder Wasser hinzufügen. Durch die Stärke wird das sehr schnell dickflüssig.
Das Fleisch unter die Marinade mischen und zur Seite stellen. Den Lauch und die Möhren in Scheiben schneiden, die Paprika in dünne Streifen schneiden. Bambussprossen abtropfen lassen. Die Soße aus den genannten Zutaten vorbereiten. Wer gerne viel Soße mag, ruhig die Menge erhöhen. Wer’s schärfer mag, auch gerne mehr Sambal dazu geben
Öl im Wok erhitzen und das Fleisch rund herum anbraten. Herausnehmen, zur Seite stellen. Gemüse anbraten. Erst die Möhren, dann die Paprika dazugeben. Zum Schluss Lauch und Bambussprossen. Fleisch hinzugeben, das Ganze mit der Soße auffüllen. Kurz köcheln lassen – nicht zu lange, das Gemüse soll ja bissfest bleiben
Bei der Sojasauce aufpassen, manche Saucen sind sehr salzig, dann zusätzlliches Salz weglassen oder weniger Sajasauce verwenden.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Hackfleisch mit den Zwiebelwürfeln und den Paprikastückchen vermischen und dann braten bis das Fleisch leicht gebräunt ist. Überschüssiges Fett abgießen. Zucker, Essig, Ketchup, Senf, Nelkenpulver und Salz einrühren und alles 30 Minuten bei mittlerer Hitze offen schmoren.
Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Tomaten waschen, häuten und klein schneiden. Die gelbe Paprikaschote putzen und ebenfalls fein würfeln.
Jetzt das Fleisch portionsweise kräftig in etwas heißem Öl anbraten, damit sich die Poren schließen und der gute Saft dort bleibt, wo er hingehört – im Fleisch. Zwiebeln, Tomaten und die fein gewürfelte Paprikaschote zugeben und kurz mit dem Fleisch schmoren lassen (umrühren dabei nicht vergessen). Mit Paprikapulver (wer es scharf mag, darf auch etwas edelscharfes Paprikapulver verwenden), Salz und Pfeffer würzen. Mit Wasser nach Bedarf aufgießen (es sollte alles gut bedeckt sein). Deckel auflegen und knapp 3 Stunden „leise“ vor sich hin köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich und aus dem Sud eine leicht sämige Sauce geworden ist.
Ente(n), etwa 1,5 kg oder Entenbrust küchenfertig vorbereitet
Salz
1 EL
Sojasauce, dunkle
1 EL
Reiswein
1
Frühlingszwiebel(n)
20 g
Ingwer – Wurzel
2 Stück(e)
Anis (Sternanis)
1 Stück(e)
Zimt – Rinde, 4cm lang
6 Körner
Pfeffer (Sichuan-Pfeffer)
1 ½ Liter
Öl, zum Frittieren
Entenbrust waschen und mit einem Küchenpapier abtupfen. Auf einen großen feuerfesten Teller legen, der in einen Bambusdämpfer passt. Danach Entenbrust mit Salz und Sojasauce einreiben und mit Reiswein beträufeln. Die Frühlingszwiebel putzen und waschen, den Ingwer schälen. Beides in feine Streifen schneiden. Sternanis, Zimt, Frühlingszwiebel und Ingwerstreifen auf der Brust verteilen. Den Teller in den Dämpfer stellen, diesen verschließen. In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Dämpfer darauf stellen und die Ente 30 Min. bei starker Hitze dämpfen. Inzwischen Sichuan – Pfefferkörner zerstoßen und in einem Schälchen mit etwas Salz mischen. Die Ente aus dem Dämpfer nehmen, abtropfen lassen. Öl zum Frittieren in einem Wok bei starker Hitze heiß werden lassen, bis Blasen an einem Holzlöffel aufsteigen. Die Ente ins Öl geben, Vorsicht Spritzgefahr! Nach 3 Min., wenn die Haut kross ist, die Ente aus dem Öl nehmen, abtropfen lassen und zerlegen. Mit der Pfeffer-Salz – Mischung als Dip servieren. Nach Belieben mit Paprikastreifen garnieren.
Alle Zutaten für die Marinade in einen Kochtopf geben, gut verrühren, zum Kochen bringen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Spareribs waschen und trocknen, an der Unterseite der Knochen ist meistens noch eine dünne Haut, die sich leicht mit einem Messerspitze lösen und abziehen lässt, wenn man den Anfang gefunden hat. Danach die Spareribs in Portionen von jeweils 3 – 4 Knochen aufteilen.
Jetzt müsste auch die Marinade eingeköchelt sein.
Große Stücke Alufolie ausbreiten und jeweils eine Portion Spareribs darauf legen und dick mit der Marinade von beiden Seiten einpinseln. Anschließend in die Alufolie packen. Falls noch etwas Marinade übrig ist wenn alle Spareribs verpackt sind, beiseitestellen.
Nun die ganzen abgepackten Spareribs auf ein Backblech legen, aber darauf achten dass die Spareribs mit der Knochenseite (Unterseite) nach unten darauf liegen, damit das Fett durch das Fleisch wandern kann. 2,5 bis 3 Stunden im Backofen bei 150 Grad garen lassen. Danach herausholen und ca. 10 Minuten ruhen lassen.
Danach auspacken und auf den Grill legen. Falls noch Marinade vorhanden ist, damit noch einpinseln. Und schön knusprig braun grillen.
Noch ein Tipp von mir: falls Sie einen Holzkohlegrill benutzen, legen Sie etwas Baumrinde auf die Kohle, dadurch bekommen die Spareribs noch ein zusätzliches leichtes Raucharoma.
Die Spareribs lassen sich aber auch im Backofen ausgepackt fertig grillen.
Ein Ei mit der Gabel verrühren und einen Schuss Sahne oder Milch unterrühren. Schnitzel waschen, trocken tupfen, ggf. etwas klopfen, mit Salz, etwas Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. In Mehl wenden, durch das Ei ziehen und im Paniermehl gleichmäßig panieren.
Paprika in schmale Streifen schneiden. Zwiebeln und Gurken schneiden, Zwiebeln in halbe Ringe.
Zwiebeln in etwas Butterschmalz oder Öl langsam etwas Farbe nehmen lassen. Dann die Paprikastreifen dazugeben und kurz mitbraten. Mit der Brühe angießen und aufkochen. Die 2 TL Paprikapulver einrühren, die passierten Tomaten und die Gurkenstreifen dazugeben. 20 – 30 Minuten köcheln lassen. Gegen Ende 2 EL Crème fraîche einrühren, mit Paprika (rosenscharf) abschmecken und auf die gewünschte Konsistenz eindicken.
Die Schnitzel in Butterschmalz goldgelb braten und mit der Soße servieren.
In erhitzem Öl die gehackten Zwiebeln, Knoblauch, Chilis, Thymian und Oregano bei mittlerer Hitze 3 Min. anschwitzen, bis die Zwiebeln glasig sind. Zur Seite stellen, auskühlen lassen.
In einer großen Schüssel das Rinderhack mit der kalten Zwiebelmischung und dem Ei gut vermischen. Langsam so viel Bier dazugeben, dass die Masse nicht zu nass wird, ca. eine viertel Flasche bei 0,5 l Inhalt. Nun die gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer dazugeben und untermischen.
Den Grill anheizen. Es wird auf direkter Hitze gegrillt.
Aus der Fleischmasse 6 runde Burger formen und auf ein mit Frischhaltefolie ausgelegtes Brett legen. Die Folie in Quadrate schneiden, so lassen sich die Burger besser auf den Grill legen. Die Burger von jeder Seite 8 – 10 Min. grillen, kommt auf die Dicke der Burger an.
Brötchen aufschneiden und mit Salat, den fertigen Burgern, Zwiebeln, Gurken usw. nach Lust und Laune belegen.