Backofen auf 225 Grad vorheizen. Wasser und Rotwein in den Bräter gießen und aufkochen lassen, alle Gewürze dazu geben. Den Römerbraten in den Sud legen und alle 3 Minuten im kochenden Sud wenden und das 4 mal. Anschließend für 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen stellen. Danach auf 90 Grad herunter drehen für 1 Stunde, danach Hitze auf 70 Grad herunter drehen und 3 Stunden simmern lassen. Braten herausnehmen, abkühlen lassen und aufschneiden, auf Platten anrichten.
Alle Zutaten gut miteinander vermischen und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten und verbinden können.
Anschließend wird der Fleischteig mit den Händen portionsweise um Holzstäbchen (Schaschlik- oder Satéespieße)gedrückt. Die Stäbchen brauchen nicht vorbehandelt werden, da sich das Hackfleisch durch das austretende Fett beim Braten praktisch von alleine löst.
Eine Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen und die Spieße von allen Seiten in ca. 5 – 10 Minuten knusprig braun braten. Im Sommer lassen sich die Spieße natürlich auch wunderbar auf einem Holzkohlengrill mit Metallspießen zubereiten.
Als Beilagen eignen sich Reis, Salat und Schafskäse. In der Türkei isst man gerne Joghurt dazu oder gibt das gegarte Fleisch der Spieße auch gerne in aufgeschnittenes Fladenbrot (bei meinen Rezepten) als Snack.
Zur Schärfe möchte ich gerne noch anmerken, dass die Spieße mit dieser Menge Pul biber wirklich nicht zu sehr scharf sind, sondern sich die Schärfe erst langsam und angenehm am Gaumen entwickelt. Hier kann man aber je nach Geschmack gerne auch variieren, oder wie man es in der Türkei gerne macht, einen extrem scharfen Dip dazu reichen.
Zuerst die grünen Bohnen putzen, waschen und in einem Topf mit Salzwasser bissfest kochen.
Die Kartoffeln und die Zwiebel inzwischen schälen und würfeln. Die Kidneybohnen auf ein Sieb geben und mit Wasser abspülen.
Die Kartoffeln in einer beschichteten Pfanne anbraten. Das Hackfleisch dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn das Hack braun ist, die ebenfalls gewürfelte Paprika zufügen und mitgaren. Nachdem das Gemüse durch ist, die grünen Bohnen hinzufügen und untermengen. Kurz anbraten. Ganz zum Schluss die gewaschenen Kidneybohnen dazugeben. Zum Schluss mit Gewürzen wie z. B. Gyrosgewürz und Kräutersalz abschmecken.
Das Gemüse putzen. Die Champignons in Scheiben und Paprika und Zucchini in Würfel schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch sehr klein schneiden.
Etwas Öl in eine große Pfanne geben und das Hackfleisch gut anbraten. Danach die Zwiebeln und den Knoblauch hinzugeben und etwas mitbraten. Die Hackfleischmischung aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Die Champignons etwas in dem verbleibenden Bratfett braten. Die Paprika- und Zucchiniwürfel hinzugeben und mitbraten.
Das Hackfleisch wieder in die Pfanne geben und alles mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken und genießen.
Anmerkung: Durch das Fehlen von Reis, Nudeln oder sonstigem ist die Pfanne perfekt als eiweißreiches SiS-Abendessen geeignet. Die Pfanne schmeckt aber auch gut mit Reis etc. Es schmeckt auch gut aufgewärmt, wer also auf Vorrat kochen möchte, ist hier ebenfalls gut bedient.
Die Hähnchenbrust in Stücke schneiden. Aus 1 TL Paprikapulver, 1 EL Limonen- bzw. Zitronensaft, 1 TL Salz, 1 Becher Joghurt, 1 TL Cayennepfeffer, 1 EL Garam Masala Pulver, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe eine Marinade herstellen. Das Fleisch mit der Marinade mischen.
Mindestens eine Stunde einziehen lassen. Besser ist es, das Fleisch bereits am Vortag zu marinieren und über Nacht in den Kühlschrank zu stellen.
Den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen dann das Fleisch in einer Auflaufform für 25 Minuten garen.
Die Zwiebel klein hacken und in 2 EL Butter glasig anschwitzen. Die passierten Tomaten, den Zimt, 1 TL Salz, 2 TL Cayennepfeffer, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe hinzugeben. Alles 20 Minuten mit Deckel und bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. Nun die restlichen 2 EL Butter, den Honig und die Sahne hinzufügen, weitere 3 Minuten köcheln. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, in die Soße geben, kurz umrühren und 2 Minuten mitköcheln lassen.
Das Rinderfilet sehr fein schnetzeln und mit Senf, Salz und schwarzem frischen Pfeffer mischen und ca. 1 Std. ruhen lassen.
Die Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und anschwitzen. Alle weiteren Zutaten (Kapern, Essiggurke und etwas Gurkenwasser, Tomate, filetierte Zitrone, Pilze) auch fein schneiden und mit andünsten. Das Johannisbeergelee zugeben, kurz aufkochen und beiseitestellen.
Das Fleisch mit guter Hitze separat anbraten. Dann dem Gemüse zubeben. Das Ganze ein paar Minuten köcheln lassen. Jetzt mit dem Congnac flambieren (langsam zugießen und anzünden) und die Sahne dazugeben. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sehr gut schmeckt dazu Gemüsereis (evtl. Basmati mit Erbsen).
Liest sich vielleicht nach viel Arbeit, ist aber halb so schlimm. Ein echtes Familienrezept, das es bei uns (solange ich denken kann) nur einmal im Jahr an Weihnachten gibt! Dafür ist die Vorfreude auf diesen Schmaus immer besonders groß!
Erst mal wird geschnippelt: Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, Knoblauch und Ingwer ganz klein hacken. Paprikaschoten und Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Öl im Wok oder in der Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch anbraten. Paprika hinzugeben und ein paar Minuten unter Rühren weicher werden lassen. Fleischwürfel in die Pfanne geben und rundherum anbraten. In der Mitte der Pfanne ein Loch „freischaufeln“, dort die Currypaste anbraten und dann unterrühren. Ananasstücke hinzugeben. Alles zusammen weitere zwei Minuten unter Rühren garen. Nun ca. 100 ml Ananassaft und die Kokosmilch zugeben. Einmal aufkochen lassen. Mit Katjap Manis abschmecken. Wer die Sauce lieber dicker mag, kann mit etwas in Ananassaft eingerührter Stärke abbinden. Fertig! Dazu gibt es Reis.
Rinderbraten (Schulter oder ein anderes Schmorstück)
800 Gramm
Mehl
1 EL
Zwiebeln geviertelt
1 Stück
Weinessig
50 ml
Salz
Pfeffer
Fleischbrühe
200 ml
Sahn
100 ml
Zubereitung
In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.
Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.
Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.
Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.
Das Putenfleisch und das Gemüse in Stücke schneiden (nicht zu klein). Zunächst das Fleisch in Olivenöl kräftig anbraten, danach aus der Pfanne nehmen. Nun das Gemüse ebenfalls anbraten. Das Fleisch wieder in die Pfanne geben und alles mit dem Tomatenmark verrühren. Alles mit dem Wein und dem Wasser ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Brühe würzen. Alles etwa 10 min köcheln lassen. Danach den Bärlauch klein schneiden und dazugeben. Nochmals mit Wein, Brühe Salz und Pfeffer abschmecken. Weitere 5 min Kochen lassen. Dazu passt Brot und Rotwein.