Spargel waschen, schälen, Enden abschneiden und die Stangen in cirka 3 cm lange Stücke teilen. In Salzwasser 6-8 Minuten lanchieren und abtropfen lassen. Schinken in Streifen schneiden. NUdeln nach Anleitung in Salzwasser garen.
Öl erhitzen, Knoblauch abziehen, dazupressen. Spargel sowie Schinken zufügen und darin schwenken.
Nudeln abgießen, dabei eventuell etwas Kochwasser auffangen. Nudeln mit Butter unter den Spargel mischen, eventuell etwas Kochwasser zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Paprika und Kartoffeln vorbeiten und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und feinwürfeln. Cabanossi in Scheiben schneiden.
Cabanossi in 3 EL heißem ÖL anbraten und herausnehmen. Paprika, Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett anbraten. Paprikamark, Brühe, Thymian, Salz sowie Pfeffer zufügen und alles ca. 15 Minuten garen. Die Cabanossi 5 Minuten vor Ende der Garzeit zufügen.
Übriges Öl in einer Pfanne erhitzen, Spiegeleier darin braten, salzen. Eintopf würzen, mit Spiegeleiern anrichten, mit Petersilie garnieren.
Hähnchenbrust kurz unter kaltem Wasser abbrausen. Mit Küchenpapier trockentupfen und dann in mundgerechte Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln vorbeiten und in Stücke teilen.
Öl in einem weitem Topf erhitzen und das Hähnchenfleisch darin unter Rühren anbraten. Frühlingszwiebeln zufügen, mit anbraten und zum Schluss das TK-Gemüse zufügen. Die Brühe angießen, aufkochen und alles im geschlossenen Topf 7-8 Minuten köcheln lassen.
Inzwischen die Mie-Nudeln nach Packungsanleitung garen, danach abgießen und unter die Suppe rühren. Die chinesische Nudelsuppe mit Sojasße und Pfeffer kraftig abschmecken.
Mit wenig Wasser kochen! Spargel ist reich an Vitaminen (Vitamin C, Provitamin A, Vitamin B1 und B2) und Spurenelementen (Phosphor, Kalzium und Kalium). Damit viele dieser Bestandteile erhalten bleiben, sollte Spargel in wenig Wasser gekocht werden.
Tipp: Nur so viel Wasser nehmen, dass die Spargelstangen gerade bedeckt sind. Profis kochen den Spargel gerne stehend im Spezialtopf. Hier garen die “Füße” im Wasser, die Köpfe hingegen im Dampf.
Spargel in Salzwasser kochen Da Salz die “auslaugende Wirkung” des Wassers einschränkt, sollte das Wasser leicht gesalzen sein, bevor das Gemüse hineingelegt wird. Empfohlen wird bei Spargel häufig ein gehäufter Teelöffel Salz pro Liter Köchwasser. Wenn Sie wert auf eine schonende Zubereitung legen und möglichst viele Vitamine im Spargel erhalten möchten, sollten Sie deutlich weniger Salz verwenden. Auch wenn Sie das Kochwasser anschließend für eine Suppe oder Brühe verarbeiten möchten, sollten Sie das Kochwasser nicht übersalzen.
Tipp: Spargel immer in leicht gesalzenem Wasser kochen. Wir empfehlen maximal einen halben Teelöffel Salz pro Liter Kochwasser.
Zucker mindert bitteren Geschmack Wer eventuell vorhandene Bitterstoffe im Spargel neutralisieren möchte, kann dem Kochwasser eine Prise Zucker zugegeben.
Tipp: Besonders Grünspargel enthält etwas mehr Bitterstoffe. Das Köchwasser sollte besoders hier leicht gezuckert werden.
Butter ins Kochwasser geben Gemüse sollte immer mit etwas Fett oder Öl gekocht werden. Kenner empfehlen, einen Teelöffel Butter mit ins Kochwasser des Spargels zu geben.
Zitronensaft “bleicht” den Spargel Zitronensäure oxidiert Chlorophyll. Daher werden die Spitzen etwas heller, wenn Sie einen Spritzer Zitronensaft in das Kochwasser geben. Allerdings ist dieser Effekt beim Grünspargel nicht erwünscht. Hier sollten Sie auf die Zugabe von Zitronensaft verzichten.
Nicht zerkochen Nicht nur die Vitamine leiden unter einer zu langen Kochzeit. Das Edelgemüse schmeckt dann schnell matschig. Zu bißfest oder “al dente” gekocht, leidet jedoch für viele Menschen der zarte Geschmack des Spargels. Es ist daher bei Spargel unmöglich, eine genaue Garzeit zu benennen.
Tipp: Zwischendurch mit einer Gabel prüfen, ob der Spargel gar ist.
Das Fleisch in feine Streifen schneiden und mit Sojasauce und Sambal Oelek vorwürzen.
5 EL Öl und 1 TL Sojasauce vermischen und in einen Wok oder eine Pfanne geben. Das Fleisch anbraten und dann die Sprossen sowie Lauchzwiebeln dazugeben. Kurz danach die Nudeln zufügen. Ca. 5 Minuten weiter braten lassen und dabei regelmäßig wenden. Zum Schluss mit den angegebenen Gewürzen nach Geschmack würzen.
Anmerkung: Man verwendet hier bereits gekochte Nudeln.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in sehr feine Scheiben schneiden, mit dem Salz bestreuen und ein paar Minuten ruhen lassen. Die Zwiebeln kurz abspülen und gut ausdrücken. Die Tomaten entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Gurke schälen, halbieren, mit einem Teelöffel die Kerne entfernen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Dei der Peperoni die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch sehr fein würfeln. Die Blattpetersilie von den Stängeln zupfen und hacken (nicht zu fein).
Zitronensaft, Öl und Salz vermengen und über den Salat gießen.
Wem Peperoni zu scharf sind, nimmt für den Geschmack eine grüne Spitzpaprika und würzt mit Pfeffer ein wenig nach.
Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Zwiebel und Knoblauch klein hacken und dazugeben. Karotten schälen, in kleine Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. Alles 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren weiter braten. Tomatenmark hinzugeben und gut vermischen. Dann mit der Brühe ablöschen, aufkochen und bei geringer Hitze 40 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
Die Paprika in kleine Sticks schneiden und ca. 10 Minuten vor Ende der Kochzeit hinzufügen. Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anrichten und auf jeden Teller einen Klecks Crème fraîche geben.
Karotten schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Karotten darin anbraten.
In der Zwischenzeit die Paprika waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwei Minuten mitbraten, dann Teriyakisauce, Sojasauce und Ingwer hinzufügen. 10 Minuten einkochen lassen.
Reis auf zwei Teller verteilen und mit der Sauce, gehackten Erdnüssen und Koriander servieren. Genießen.
Die Zwiebeln in 0,5 cm große Würfel schneiden, Karotte und Sellerie würfeln. Alles in 2 EL Butterschmalz kräftig anbraten. Tomatenmark zugeben und andünsten bis sich eine homogene Masse bildet, das Mark darf ruhig ein bisschen ansetzen. Paprikapulver kurz mitrösten (Vorsicht, darf nicht verbrennen!). Mit dem Rotwein und der Brühe ablöschen und zum Kochen bringen. Jetzt erst das gewürfelte Fleisch dazu geben, wieder aufkochen und bei kleiner Hitze mit den Lorbeerblättern ca. 2 Stunden köcheln lassen.
Durch das Gemüse ist es normalerweise nicht nötig, die Sauce zu binden. Wenn sie allerdings zu flüssig ist, kann man das Gulasch mit 1 EL in kaltem Wasser aufgelöstem Stärkemehl andicken. Dann noch abschmecken mit Salz und Pfeffer. Die Lorbeerblätter fische ich nach Möglichkeit vor dem Servieren raus.
Dies ist ein Grundrezept für Gulasch, man kann es wunderbar abwandeln, indem man z. B. eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit noch Sahne, Kartoffeln und/oder Paprikaschoten zugibt. Ich gebe auch immer noch Knoblauch dazu, den mochte aber meine Oma nicht.
Dazu schmecken Knödel jeglicher Art, Kartoffeln oder Nudeln.