Alle Zutaten gut verrühren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. 20 – 25 Min. backen. Bitte Stäbchenprobe machen, da die Backzeit durch verschiedene Backöfen/Blechhöhen variieren kann.
Für den Guss den Zitronensaft gut mit dem Puderzucker verrühren und auf dem noch warmen Kuchen verteilen.
Eine Springform (22-24 cm) mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten. 225g Schokolade mit Butter bei sanfter Hitze im Topf schmelzen lassen. Zucker und Eier mit dem Handrührgerät sehr schaumig schlagen. Mehl, Kakaopulver und Backpulver mischen und langsam unter die Eimasse heben. Anschließend die Schokoladen-Butter-Masse, danach saure Sahne und Vanilleextrakt unterheben, bis alles zu einem glatten Teig vermengt ist. Den Teig in die Springform füllen und bei 175 Grad (vorgeheizt!) 50-60 Minuten backen. Anschließend den Teig abkühlen lassen, aus der Form nehmen und horizontal durchschneiden.
Für die Füllung und Glasur zunächst die Sahne in einem Topf sanft erhitzen, anschließend die zerhackte Zartbitterschokolade zugeben und unter Rühren schmelzen lassen. Den Kuchen mit der Masse füllen und bestreichen.
Gugelhupfform mit Butter gut ausstreichen und mit Mehl ausstreuen. Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Wenden bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten rösten, von der Hitze nehmen und auskühlen lassen.
Eier trennen. Schlagobers mit dem Mixer halbsteif schlagen, Kristallzucker und Vanillezucker beifügen und gut verrühren. Dotter einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver gut vermengen und abwechselnd mit der Milch nach und nach mit dem Kochlöffel unter das Obers ziehen. Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Geröstete Haselnüsse unter ein Drittel der Masse heben. Nutella unter die restliche Masse heben. Zuerst die Nutella-Masse in die befettete und bemehlte Gugelhupfform füllen, anschließend die Haselnuss-Masse einfüllen.
Im vorgeheizten Rohr auf zweiter Schiene von unten bei 180°C etwa 65 Minuten backen. Gugelhupf aus dem Rohr nehmen und etwa 15 Minuten überkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und servieren.
Vollmilchschokolade oder zartbitter, egal, wie viel %
200 g
Schockolade, gehackt
100 g
Puderzucker
100 g
Eier
4
Schokoladenpuddingpulver oder 2 EL Speisestärke und 2 EL Kakaopulver
1 Pack
Backpulver
½ TL
Vanillezucker
1 Pack
Salz
1 Prise
Kuchenglasur
evtl.
Fett für die Form
Zubereitung
Butter und Schokolade in einem Topf unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
Kakaopulver, Speisestärke sowie Backpulver mischen. Wird Puddingpulver verwendet, wird weder Stärke noch Kakaopulver benötigt.
Eier, Vanillezucker, Salz und Zucker hell-cremig schlagen. Nun vorsichtig die Schokoladen-Buttermasse hinzugeben und kurz weiter schlagen (am besten langsam dazugeben), oder mit einem Löffel unterheben. Fein gehackte Schokolade unterrühren. Nun als letztes das Kakaopulver-Stärkegemisch oder das Puddingpulver unter den Teig heben.
Den Teig in eine gut gefettete Spring- oder Tarteform füllen. Die Form in den vorgeheizten Ofen geben und bei 175 °C Ober-/Unterhitze ca. 20 – 25 Minuten backen.
Die Form nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, da der Kuchen direkt nach dem Backen noch relativ weich bzw. flüssig ist. Nach Belieben mit einem Guss verzieren.
Tipp: Wer mag, kann anstatt der 100 g gehackter Schokolade auch schokolierte Kaffeebohnen oder gehackte Nüsse verwenden. Man sollte die Schokolade verwenden, die man mag. Je bitterer die Schokolade, umso höher sollte man den Zuckeranteil ansetzen. D.h. bei 85%iger Schokolade sollte man gut 130 – 150 g Zucker verwenden, damit es nicht zu bitter ist. Wer es bitter mag, kann es aber auch bei 100 g Zucker belassen.
Butter mit Bitterschokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. In einer zweiten Schüssel die Eier und das Cappucchinopulver verrühren, bis sich das Pulver aufgelöst hat. Den Zucker dazu geben und weiterrühren bis sich auch der Zucker aufgelöst hat. Dann die Buttermischung einrühren. In einer dritten Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Vanilleextrakt mit dem Schneebesen verrühren. Mit der Cappuccino-Schokoladen-Mischung zu einem weichen Teig vermischen. Die übrige Schokolade in kleine Würfel hacken, zum Teig geben und kurz verrühren. Den Teig 1 Stunde zugedeckt ruhen lassen.
Den Backofen auf 160 ºC (Umluft 140 Grad) vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig portionsweise mit einem EL abstechen, kleine Kugeln formen, leicht andrücken (so dass diese ca. 2 cm hoch sind) und auf das Blech geben. Die Teighäufchen sollten ca. 8 cm Abstand haben.
Die Cookies im Ofen auf mittlerer Schiene 15 – 17 Minuten backen bis sie glänzen. Die Cookies auf dem Blech abkühlen lassen. Die Cookies sind nach dem Backen sehr weich – das muss so sein.
Karotten schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Karotten darin anbraten.
In der Zwischenzeit die Paprika waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwei Minuten mitbraten, dann Teriyakisauce, Sojasauce und Ingwer hinzufügen. 10 Minuten einkochen lassen.
Reis auf zwei Teller verteilen und mit der Sauce, gehackten Erdnüssen und Koriander servieren. Genießen.
Die Zwiebeln in 0,5 cm große Würfel schneiden, Karotte und Sellerie würfeln. Alles in 2 EL Butterschmalz kräftig anbraten. Tomatenmark zugeben und andünsten bis sich eine homogene Masse bildet, das Mark darf ruhig ein bisschen ansetzen. Paprikapulver kurz mitrösten (Vorsicht, darf nicht verbrennen!). Mit dem Rotwein und der Brühe ablöschen und zum Kochen bringen. Jetzt erst das gewürfelte Fleisch dazu geben, wieder aufkochen und bei kleiner Hitze mit den Lorbeerblättern ca. 2 Stunden köcheln lassen.
Durch das Gemüse ist es normalerweise nicht nötig, die Sauce zu binden. Wenn sie allerdings zu flüssig ist, kann man das Gulasch mit 1 EL in kaltem Wasser aufgelöstem Stärkemehl andicken. Dann noch abschmecken mit Salz und Pfeffer. Die Lorbeerblätter fische ich nach Möglichkeit vor dem Servieren raus.
Dies ist ein Grundrezept für Gulasch, man kann es wunderbar abwandeln, indem man z. B. eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit noch Sahne, Kartoffeln und/oder Paprikaschoten zugibt. Ich gebe auch immer noch Knoblauch dazu, den mochte aber meine Oma nicht.
Dazu schmecken Knödel jeglicher Art, Kartoffeln oder Nudeln.
Rindfleisch und Schweinefleisch aus der Schulter gemischt, gewürfelt
500 g
Öl
2 EL
Zwiebel(n), geschält, in Scheiben geschnitten
2 Stück
Salz und Pfeffer
Paprikapulver
Kümmel
Kartofffeln, geschält, gewürfelt
500 g
Wirsing, geputzt, in Rauten geschnitten
1/2 Kopf
Weißkohl, geputzt, in Rauten geschnitten
1/2 Kopf
Suppengrün, geputzt, klein gewürfelt
1 Bund
Fleischbrühe, heiß
500 ml
Petersilie
Zubereitung
In Würfel geschnittenes Fleisch in heißem Öl mit den Zwiebelscheiben 15 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kümmel würzen. Gemüse und Kartoffeln lagenweise darauf schichten, die Kartoffeln zuletzt. Jede Lage nicht zu sparsam mit allen Gewürzen würzen. Seitlich die heiße Brühe angießen, zudecken und ca. 1 Stunde bei milder Hitze köcheln lassen, ohne umzurühren.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Würstchen in Scheiben schneiden und im Öl anbraten. Die Zwiebel und den Paprika kurz mit anbraten. Das Tomatenmark unterrühren und mit der Brühe und der Soße ablöschen. 10 Min. köcheln lassen. Die Sahne zugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Den Schnittlauch in Ringe schneiden und über das Gulasch geben.
Hierzu schmecken sehr gut Kartoffelpüree oder Spätzle und ein gemischter Salat.